Häufige Fragen
Bilder sagen zwar mehr als 1000 Worte, dennoch möchten wir noch ein paar Worte verlieren, um Ihnen gerne Fragen zu beantworten, die uns auf dem Nachbarschaftsfest besonders oft gestellt werden.
Wie kann ich eine Wohnung mieten?
Insgesamt entstehen rund 1.500 Wohnungen. 40% davon sind sozial gefördert, im ersten Bauabschnitt sogar fast alle rund 266 Wohnungen. Die EOF (einkommensorientierte Förderung) – Wohnungen werden durch die Stadt vergeben. Die preisgedämpften Wohnungen und Wohnungen nach dem München Modell, können wir jedoch selbst vergeben. Mit der Vergabe der Wohnungen werden wir nach heutiger Planung nicht vor Mitte 2026 beginnen. Für die München Modell Wohnungen benötigt man einen gültigen Berechtigungsschein, der zum Zeitpunkt der Wohnungsvergabe gültig sein muss. Für die preisgedämpften Wohnungen gilt, dass die Miete mindestens 30% des Einkommens ausmachen muss. Als Empfänger dieser Nachbarschafts-Information werden Sie rechtzeitig informiert, sobald die Vermietung beginnt.
Kann ich mir eine Wohnung kaufen?
Zu früh ist es auch noch für alle, die sich in den KIRSCHGÄRTEN etwas kaufen möchten. Auch wenn es uns freut, dass uns auf dem Nachbarschaftsfest bereits viele Interessenten angesprochen haben, die von dem Konzept so überzeugt sind, dass sie sich als Eigentümer in dem Quartier niederlassen möchten, müssen wir Sie noch vertrösten.
Wie viel Autoverkehr entsteht durch die neuen Bewohner?
Ziel der KIRSCHGÄRTEN ist eine möglichst autoreduzierte Mobilität im Quartier. Darauf sind alle städtebaulichen Konzepte und das eigens ausgearbeitete Mobilitätskonzept ausgelegt. Die Nähe der zwei S-Bahn-Stationen und die vielfältigen Sharing-Angebote lassen einen reduzierten Stellplatzschlüssel von 0,8 zu. Das bedeutet rechnerisch 0,8 Autos pro Wohneinheit.
Dennoch werden mit Tiefgaragen unter jedem Gebäude ausreichend Stellplätze entstehen. Insgesamt sind für die Bewohner mehr als 800 Stellplätze vorgesehen. Mit Blick auf diese Zahl wird auch deutlich, dass sich die Verkehrsbelastung im Quartier im Vergleich zu der Zeit vor der Baumaßnahme deutlich verbessern wird. Das liegt nicht nur am wegfallenden LKW-Verkehr.
Als das Kirschgelände ein Logistikstandort war, gab es hier nicht nur viel Schwerlastverkehr. Durch die vielen Arbeitsplätze auf dem Gelände gab es auch zahlreiche PKW-Parkplätze und Tiefgaragen. Wir haben nachgezählt und festgestellt, dass es bisher fast genau so viele Stellplätze im Quartier gab wie in Zukunft. Aber wer mit dem Auto zur Arbeit fährt, nutzt es in der Regel täglich. Wer mit dem Auto wohnt, lässt es oft tagelang in der Garage stehen – vor allem, wenn es so praktische Alternativen und so eine gute Radanbindung gibt, wie an den KIRSCHGÄRTEN.
Wie sieht die Fassade der neuen Häuser aus?
Und nun geht es doch noch mal ums Bild. Viele Nachbarn haben sich natürlich vor allem auch für die Fassaden der Gebäude interessiert. Wie gut, dass wir die neuen Renderings nahezu druckfrisch vor Ort präsentieren konnten.
Das renommierte Büro Maier Neuberger Architekten hat eine Gestaltung entwickelt, die auch dem vorrangig geförderten Wohnraum des ersten Bauabschnittes eine starke Identität verschafft und durch gezielte Farbakzente eine besondere Ausstrahlung verleiht. Dass die Expertise von Maximilian Maier inzwischen auf mehr als 30 Jahre Erfahrung beruht, zeigt sich an der ganzheitlichen Betrachtungen des Ensemble. So wird zum Beispiel auch die Rückseite des Quartiers in Richtung Bahn in der Qualität einer Boulevard-Fassade umgesetzt, damit auchl der Freiraum seine hohe Aufenthaltsqualität erhalten wird.